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Warum haben die Tierärzte einen Botanischen Garten ?
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Im 18. Jahrhundert gaben Männer, die beschlossen hatten, dass auch Heilkunde für Tiere gelehrt werden müsse, den Anstoss zur Gründung einer veterinärmedizinischen Hochschule.

Dazu gehören nun nicht nur Fortpflanzung, Aufzucht, Ernährung, Anatomie, Chemie und züchtung, sondern auch der Gebrauch der Heilkräuter und anderer Pflanzen.

Zu dieser Zeit wurden 95 % der Heilmittel aus einheimischen und fremdländischen Pflanzen gewonnen, und dazu aus einigen Mineralien.

Dies alles impliziert das Vorhandensein eines Gartens, in dem unter anderem die Heilkräuter angebaut werden.

Heutzutage haben die meisten Veterinär-Hochschulen in Frankreich einen Botanischen Garten. Demgegenüber hat jede pharmazeutische oder medizinische Fakultät einen.

Der Garten ermöglicht den studenten, insbesondere Futterpflanzen, Medizinal pflanzen und giftpflanzen kennzulernen, von denen man in den Ernährungswissenschaftlichen und Pharmazie-Vorbesungen spricht.

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